Vom quanten-photonischen Framework zur Partikelsensorik

Wie wir Applikationen aus unserem Framework ableiten

Bei Q.ANT geht es uns dar­um, span­nen­de Ent­wick­lun­gen in der Quanten­technologie auf den Markt zu brin­gen — eine Anwen­dung und Imple­men­tie­rung nach der ande­ren. Unse­re Par­ti­kel­sen­so­ren sind die ers­ten, die auf den Markt kom­men, und sto­ßen auf gro­ßes Inter­es­se in der Chemie‑, Bio­tech- und Mate­ri­al­in­dus­trie. Im Fol­gen­den erfah­ren Sie, wel­chen Nut­zen unse­re Sen­so­ren in den ein­zel­nen Berei­chen bie­ten. Oder laden Sie den One-Pager zu Par­ti­cle Sen­sing herunter.

Par­ti­cle Sen­sing OnePager

Chemische Industrie

Die Kontrolle von Partikelgröße und ‑form in Echtzeit direkt im Prozess ermöglicht höhere Effizienz und Qualität

In der che­mi­schen Indus­trie sind Par­ti­kel­grö­ße und ‑form sowie die Erken­nung uner­wünsch­ter Agglo­me­ra­te wich­ti­ge Qua­li­täts­in­di­ka­to­ren für Zwi­schen- und End­pro­duk­te. Ob durch Aus­fäl­lung, Poly­me­ri­sa­ti­on oder Car­b­onyl­re­ak­tio­nen erzeugt, die Leis­tung des Pro­dukts wird stark von der Par­ti­kel­grö­ße, der spe­zi­fi­schen Ober­flä­che und der Form beein­flusst. Q.ANT Par­ti­kel­sen­so­ren erleich­tern die Ermitt­lung die­ser Para­me­ter im Pro­zess in Echt­zeit und ermög­li­chen eine genaue­re Kon­trol­le der Ergeb­nis­se, weni­ger Abfall, höhe­re Pro­dukt­qua­li­tät und Prozesseffizienz.

Biotech-Industrie

Zelle für Zelle die Effizienz von Bioreaktoren verbessern

Immer mehr Stof­fe, die für unser täg­li­ches Leben wich­tig sind, wer­den in Bio­re­ak­to­ren erzeugt. Eine genaue Kon­trol­le von Para­me­tern wie Tem­pe­ra­tur, pH-Wert oder gelös­te Gase wird rou­ti­ne­mä­ßig ange­wen­det. Q.ANT Par­ti­kel­sen­so­ren ermög­li­chen eine direk­te Mes­sung des Betriebs­punkts des Reak­tors, indem sie die Grö­ße und Form der Orga­nis­men genau beob­ach­ten. Bak­te­ri­en, Hefen, Pil­ze oder Algen ver­meh­ren sich ent­lang einer cha­rak­te­ris­ti­schen Wachs­tums­kur­ve, die mit unse­ren Mög­lich­kei­ten zur Klas­si­fi­zie­rung der Par­ti­kel­form bewer­tet wer­den kann. In nach­ge­schal­te­ten Pro­zes­sen kann auch die Effi­zi­enz des Zellauf­schlus­ses direkt gemes­sen wer­den. Dadurch wird die Effi­zi­enz des gesam­ten Pro­zes­ses verbessert.

Werkstoffindustrie

Verbesserte Prozesskontrolle für Werkstoffe

Bei pri­mä­ren und sekun­dä­ren Roh­stof­fen, ob im Bau­we­sen oder als Stof­fe für die wei­te­re Ver­ede­lung, ist die Kör­nung ein wich­ti­ger Qua­li­täts­fak­tor. Sie durch­lau­fen bei der Auf­be­rei­tung ver­schie­de­ne Mahl‑, Zyklonabscheide‑, Sieb‑, Brenn‑, Disper­gier- und Trans­port­pro­zes­se. Sie reagie­ren, agglo­me­rie­ren oder bil­den Belä­ge. Par­ti­kel­grö­ßen­ver­tei­lung und Par­ti­kel­form sind wich­ti­ge Fak­to­ren, die die Effi­zi­enz nach­ge­la­ger­ter Pro­zes­se beein­flus­sen. Ihre Online-Ana­ly­se in Echt­zeit ver­schafft Her­stel­lern ent­schei­den­de Effi­zi­enz­ge­win­ne, weni­ger Abfall, eine höhe­re Gesamt­qua­li­tät und damit einen Wettbewerbsvorteil. 

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